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Fertigpackungen
Europäische Gesetzgebung
- Richtlinie 75/107/EWG - Flaschen als Maßbehältnisse (geeichte Flaschen);
- Richtlinie 76/211/EWG - Abfüllung bestimmter Erzeugnisse nach Gewicht oder Volumen in Fertigpackungen, zuletzt abgeändert durch die Richtlinie 2007/45/EG
- Richtlinie 2007/45/EG - Freigabe von Packungsgrößen
Die genannten Richtlinien wurde durch folgende Bestimmungen in nationales Recht umgesetzt:
- Gesetzesdekret 03. Juli 1976, Nummer 451, umgewandelt, mit Abänderungen, in das Gesetz vom 19. August 1976, Nummer 614, zuletzt abgeändert durch das gesetzesvertretende Dekret vom 25.01.2010, Nr. 12 (flüssige Lebensmittel);
- Ministerialdekret vom 05. August 1976 (flüssige Lebensmittel);
- Ministerialdekret vom 13. März 1979 (flüssige Lebensmittel);
- Gesetz vom 25. Oktober 1978, Nummer 690, zuletzt abgeändert durch das gesetzesvertretende Dekret vom 25.01.2010, Nr. 12 (Fertigpackungen mit Angabe der Masse);
- Ministerialdekret vom 27. Februar 1979 (Fertigpackungen mit Angabe der Masse);
- Gesetzesvertretende Dekret vom 25.01.2010, Nr. 12 (Aufhebung der obligatorischen Nennfüllmengen mit Ausnahme von Wein und Spirituosen usw.)
Italienische Gesetzgebung
Die italienischen Hersteller von Fertigpackungen, welche ihre Produkte lediglich auf dem italienischen Markt vertreiben, können sich alternativ zu den EG-Fertigpackungsbestimmungen auch an die nationalen Bestimmungen halten. In diesem Fall dürfen diese Produkte jedoch nicht mit dem EG-Konformitätszeichen für Fertigpackungen ("e" ) gekennzeichnet werden. Die wichtigsten nationalen Gesetzesbestimmungen sind:
- Dekret des Präsidenten der Republik vom 26.05.1980, Nr. 391
- Ministerialdekret vom 01.08.1985 - Identifizierungskennzeichen für die Produktionslose
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